
Die Zellen in unserem Körper sind Lichtorgane. Die Zellkommunikation passiert in Lichtgeschwindigkeit, weil die tragende Rolle bei der Übermittelung von Informationen die Biophotonen haben.
Der gesunde Mensch hat Wellenlängen im Bereich von 450 – 680 Nanometer (nm). Kranke Menschen hingegen weisen Wellenlängen im stark ultravioletten Bereich auf. – Hier wurden Wellenlängen gemessen von 240 bis 1200 nm.
Biophotonen-Licht reagiert gegenüber äusseren Einflüssen sehr empfindlich. Es hat jedoch die Fähigkeit, nach jeder Erregung nach jedem Reiz wieder in die ursprüngliche Ordnung zurück zu kehren. Der Unterschied zu den elektromagnetischen Wellen zeigt sich einzig in der Wellenlänge.
Sichtbare Lichtwellen sind kürzer, als langwellige Rundfunk- und Radarwellen.
Intrazellulär besitzt jede Zelle unseres Körpers röhrenförmige Strukturen im Zytoskelett. Es sind die sogenannten Mikrotubuli. Durch diese «Röhren» laufen Ionen der verschiedenster Art. – Dieser Röhrenkomplex ist äusserst empfindlich, jede Änderung wie Wärme, Kälte, Strahlen bringt Reaktionen in die Zelle. – Äussere Einflüsse die dem Gleichgewicht der Zelle schaden können sind permanent vorhanden. So entstehen durch die Siliziumoxyd-Kristalle in der Zellularmatrix weitere Probleme, da diese Kristalle Nischen aufweisen, in welchen sich die Ionen von Quecksilber und anderen Schwermetallen ablagern können. – So wird der Zelle laufend Stabilität entzogen.
Einflüsse wie Strahlen, Funkwellen, Radarwellen, Fernsehsender und Mobilfunksender belasten allesamt unseren Körper. – Eine mögliche Abhilfe ist die Zufuhr von Photonen